Rebellion of LA
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Eine Stadt. Zwei Welten. Der innere Ring, mit einem nahezu perfekten Leben. Der äußere Ring, voll von Rebellen.Zu welcher Seite gehörst du?
 
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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Jun 05, 2013 6:56 am

Wohnzimmer mit Kamin, einem großen Fernsehr und Stereoanlage.
Außerdem manche Hundesachen für seine Hündin Candy.

Wohnzimmer Foto492-helles-beige-und-milchiges-braun-eine-idee-fuer-ein-modernes-wohnzimme-
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Jul 02, 2013 1:29 am

Keine Stunde nachdem Jay das Krankenhaus verlassen hatte bekam er einen Anruf, dass die Rebellin gegangen war und wohl ein beeindruckendes Schauspiel aufgeführt hatte. Natürlich hatte er den Arzt mit eingeweiht. Der Doktor war ein sehr guter Freund seines Vaters, weshalb er auch ein guter Komplize war.
Der Killer seufzte und hielt seinen Wagen an. Er hatte sich fast schon auf eine normalen Arbeitstag gefreut. Aber dann sendete er seinem Vater eine Nachricht. Er wendete den Wagen und fuhr so schnell es ging nach Hause. Sie hatte also nach seiner Adresse gefragt. Er konnte ahnen, dass sie es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht hatte.
Jay hielt vor dem Haus. Es war schön und vor allem war es groß. Insgesamt bestimmt 5 Stockwerke hoch. Zuzüglich gab es einen Dachgarten, der aber nie benutzt wurde. Er hatte den gesamten fünften Stock für sich alleine. Jay fand seine Wohnung wirklich schön. Der Ausblick war fantastisch. Außer dem 5. Stock und eine der beiden Wohnungen im 2. Stock war das Haus zudem leer. Die ältere Frau im 2. Stock war eine sehr freundlich Dame. Sie behandelte Jay fast wie ihren Enkel, bekochte ihn manchmal und unterhielt sich gerne mit ihm. Dafür ging Jay auch zu gern für sie einkaufen und half ihr wenn ihr Fernsehr nicht funktionierte. Außerdem hatte er ihr auch einmal bei der Miete unter die Arme gegriffen. Er hatte mit dem Vermieter gesprochen um ihre Miete zu senken, dafür bezahlte Jay nun etwas mehr.
Als Jason die Treppe zu seiner Wohnung hoch ging traf er diese Frau. "Guten Tag Mrs. Butterfield." grüßte er sie lächelt und ihr altes Gesicht erstrahlte erfreut. "Jason, was für ein schöner Zufall. Ich habe dich ja die letzen Tage überhaupt nicht gesehen. Der Fernsehr will wieder nicht, kannst du da später nach schauen?" Jason lächelte etwas. Diese alte Dame war wie eine Oma für ihn. "Natürlich, ich komm später noch einmal vorbei. Bis nachher.."
"So ein netter Junge.."
Jay eilte nun weiter die Treppe hoch. Er öffnete die Wohnungstür und hoffte, dass sie seine schöne Balkontür in Ruhe gelassen hat. Er hatte sie doch extra für solche Fälle offen gelassen. Immerhin würde sein Vater bezahlen, falls er ausgeraubt wurde.
"Ich bin wieder zuhause." rief er grinsend und schlenderte durch den Flur bis ins Wohnzimmer.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Jul 02, 2013 2:45 am

Ich hörte ihn und es schien als würde er wissen, das ich hier war. Kaum stand er vor einer Wand, warf ich Wurfmesser auf ihn, so das er an der Wand fest war. Ich ging auf ihn zu und sah in seine Augen "Ich durchschau dein Spiel. Du willst mir Näher kommen um alles über die Rebellen zu erfahren gibs zu!" Das war meine Vermutung, aber wenn er das nicht machen will, würde er es mir schwören. Ich ging vor ihm auf und ab und sah mich in seinem Wohnzimmer um. Es war schön, sehr schön und sehr modern, ganz anders als meines. Ich war so in Gedanken, das ich gar nicht merkte, wie Jason sich von den Messern löste. Erst, als ich mich umdrehte und er sich auf mich warf wusste ich es. ICh knallte mit dem Rücken auf den Boden und kniff die Augen zusammen. Hatte er meinen Rücken vergessen? Oder war das Absicht. Ich glaub ja eher vergessen. Er drückte meine Hände brutal auf den Boden und ich spürte Tränen in meine Augen steigen, da der Schmerz schon ganz schön stark war. Ich bewegte mich nicht mehr und sah ihn nun an. Als er meine Tränen sah, ließ er sofort alles etwas lockerer. Ha, also hatte er meine Wunden doch vergessen. Warscheinlich seine typische Killerreaktion. Ich sah ihn mit finsterem Gesicht an und nuschelte "Runter von mir!" Aber anscheinend machte er keine Anstalt sich von mir runter zu bewegen sondern kam meinem Gesicht nur näher
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Jul 02, 2013 3:55 am

Tränen? tat ich ihr weh? Sie... verdammt. Ich ließ sofort locker, als ich mich an ihre Wunden erinnerte. Ich war einfach zu impulsiv. Es war ein Instinkt. ICh beugte mich über sie und küsste sie. "Würde ich sowas für Informationen tun, Malika? Würde ich mich selber in solche Gefahren bringen, nur um jemanden zu retten? Würde ich dich dann so küssen?" Jay küsste sie noch einmal, stand dann aber auf und half ihr auch auf. Er trug sie sogar auf das Sofa. "Ich schwöre dir, ich mache das nicht wegen meinem beruf, sondern weil du mich fastzinierst... und zwar schon länger." Wie geplant wurde Jay etwas rot. Es passte so gut hier her. "Möchtest du was trinken, Süße?" fragte er sie dann. Er war ganz anders als der Killer den sie kennen gelernt hatte. Er bemerkte sie sie anstalten machte aufzustehen, also drehte er sich um. "Liegen bleiben. Was willst du trinken?" fragte ich, und wunderlicherweise hörte sie auf mich. Sie ließ ihren Kopf wieder auf mein Sofakissen sinken. Ich bewegte mich in die Küche und machte mir erstmal einen schwarzen Tee. Das brauchte ich jetzt. Pa würde durchdrehen wenn er hiervon erfahren würde. Sie in meine Wohung lassen war nicht teil des Planes gewesen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Jul 03, 2013 4:10 am

Ich war total perplex. Wer war der Junge vor mir? Jason auf jedenfall nicht mehr. Der Junge vor mir war nett, zuvorkommend, höflich, süß und so weiter. Was mich auch überraschte, wie konnte ich ihn beeindruckt haben, wenn ich ihn noch nicht so lange kenne. Ich kenne jedes Gesicht der Killer, denen ich schon mal begegnet bin und er war erst seit dem Unfall dabei. Ich sah ihm hinterher, wie er in die Küche ging und schloss meine Augen. Er hatte schon recht, aber für die Infos, die ich liefern konnte, würden eine menge Leute töten, also wäre es nicht ganz so abwegig. Aber würde er mich dann auch küssen? Ich mochte es, wenn er mich küsste. Es fühlte sich so richtig an. Mein Gott ich war wirklich dabei mich in ihn zu verlieben. Sobald ich wieder topfit bin geh ich zurück und das nächste mal, wenn ich ihn sehe, werde ich ihn umbringen. Ich werde hoffen, das ich das dann noch kann. Er war jetzt total anders, das spürte ich. Als ich die Augen öffnete, weil ich was gehört habe, stand ein Tablett mit Tee und Keksen auf dem Tisch vor mir. Ich sah zu meinen Füßen, wo Jason sich hingesetzt hatte. Warum machte er das, das fürsorgliche, die Küsse. Mochte er mich? Liebte er mich? Ich kam mit der Situation nicht klar, da einfach alles grade unklar war, was mir Kopfschmerzen bereitete. Ich atmete noch einmal tief durch und fragte ihn "Was ist das jetzt eigentlich mit uns?"
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Jul 09, 2013 11:56 pm

Jay überlegte schon wie er antworten sollte, aber ihm fiel einfach nichts ein. Er saß dort und überlegte einen Moment. "Ich bin dein Retter, Malika." meinte er dann simpel. Würde er sie jetzt nach einem Date fragen bestand leider eine zu große Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn ablehnte. Also musste er es wohl oder über langsam angehen. Eigentlich sollte er nicht so entspannt sein, aber immerhin war er seine Wohnung. Er war ja außerdem bewaffnet und sie lag auf ihrem Sofa. Jay schenkte seiner Rebellin eine Tasse Tee ein. "Früchtetee.. Waldbeere oder so." sagte er ihr und lächelte als er sich zu ihr beugte um ihr die Tasse zu reichen. Natürlich kam er ihr näher als er musste. Dann seufzte er und nachdem sie die Tasse genommen hatte strich er ihr durch die Haare. "Malika. Mir ist wichtig, dass du gesund wirst. Deshalb möchte ich, dass du die Nacht hier bei mir bleibst." Er schaute sie an und lächelte. "Sobald es dir besser geht, kannst du wieder gehen. Ich verspreche es dir. Ich werde dir nichts tun. Bleib noch ein oder zwei Tage hier." bat er sie mit einem Lächeln. Er setzte sich wieder weg und trank einen Schluck schwarzen Tee. Er war nicht zu bremsen, wenn er erst einmal anfing. Aber er würde Lika für sich gewinnen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Jul 26, 2013 12:41 am

Ich sah ihm nach. Bei ihm bleiben? Für 2 Tage? Nein! Aber es wäre besser für mich und meine Gesundheit und anscheinend hat er ja auch nicht vor mich umzubringen. Ich setzte mich auf und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, damit er zu mir sah. Ich nahm ihm die Tasse weg und stellte sie auf den Tisch, dann sah ich ihm tief in die Augen "Nur unter einer Bedingung.." sagte ich und strich seine Wange sanft entlang. Ich wusste, das es etwas viel verlangt war, aber ich konnte meine kleine Schwester ja nicht in der Obhut meiner 'Mam' lassen, denn die konnte gar nicht auf sie und Felix aufpassen "Ich möchte wissen, das es meiner kleinen Schwester gut geht, ich möchte sie bei mir haben. Sie und meinen kleinen Hund Felix. Wenn sie hier sind bleibe ich auch ne Woche aber wenn du ihnen was tust bist du schneller tot als du gucken kannst!" Ich wusste, das das viel verlangt war, aber er wollte auch viel von mir, immerhin sollte ich bei einem Killer bleiben. Ich sah auf seine Lippen und dann wieder in seine Augen. Sanft strich ich immer wieder über seine Wange und flüsterte "Bitte, sie ist alles was mir noch wichtig ist." Vielleicht sollte ich ihm sagen das sie erst 3 ist, dann würde er es sicher verstehen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Jul 26, 2013 5:22 am

Ein Kind? Er sollte ein Kind hier aufnehmen? Äußerlich lächelte er und nickte dann auch. "Natürlich geht das klar, Lika." er gab ihr einen sanften Kuss und zog sich dann zurück, indem er aufstand. "Ich denke, dann sollte ich sie abholen, oder?" Er wette fast, dass sie weglaufen würde, würde er sie weggehen lassen. Sie würde einfach nicht wiederkommen, und er würde Ärger bekommen. Toll.
Aber das ließ Jason nicht einfach so zu. Er lächelte wundervoll und behielt seine Gedanken für sich. Der Killer erhob sich ziemlich schnell und lächelte Malika an. "Leg dich hin und entspann dich. Und versprich mir nicht abzuhauen wenn ich Felix und deine Schwester abhole." Jay fühlte sich wie ein Krankenhelfer oder wie ein Kindergärtner. Er hätte vielleicht Schauspieler werden sollen. Er zog sich seine Jacke an und steckte seine Waffe wieder ein. Wie war das kleine Mädchen wohl so? Jay mochte Kinder wirklich sehr, und die Kinder mochten ihn meistens genauso gerne. Er musste leicht lächeln. Und Bei Hunden? Da war es fast dasselbe. Seine Hünde war momentan noch bei ihren geschwistern im Heim seines Vaters. Aber er würde Candy bald holen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Aug 04, 2013 4:27 am

Ich nickte und versprach somit, nicht abzuhauen. Vielleicht war es wirklich das beste, was ich machen konnte, denn immerhin wollte ich ja wieder gesund werden. Ich hoffte nur, das Lasley mit ihm kommen würde. Ich wusste, das sie sich wehren oder weglaufen würde, denn ich hatte ihr immer gesagt, das sie genau das tun solle, wenn ein Killer ihr zu nah kam. Was Felix betraf, er war klein aber oho. Er griff jeden Killer an, der mir und besonders meiner kleinen Schwester zu nahe kam. Er verschwand und ich beschloss, mich mal in seiner Wohnung umzusehen. Trotz der Schmerzen stand ich auf und ging richtung Küche. Ich staunte nicht schlecht, da es eine sehr moderne und hübsche Küche war. Ich durchstöberte einige Schubladen und Schränke und lächelte beim Anblick des vielen frischen essens. Als ich aus der Küche ging, schlug ich eine andere Richtung ein und landete in einem Flur. Schnell stellte sich herraus, das hier ein ziemlich großes Bad und sein Schlafzimmer, sowie 2 Gästezimmer und sein Arbeitszimmer anschluss fanden. Etwas weiter der Wohnungstür entgegen, war das Gästebad. Ich staunte über die größe und die moderne Einrichtung dieser Zimmer. Es war eine Wohnung zum verlieben. Mehr Zimmer konnte ich leider nicht erkunden, denn ich hörte schon die aufgeregte und kindliche Stimme meiner kleinen Schwester auf dem Flur draußen. So schnell ich konnte, flitzte ich wieder ins Wohnzimmer und legte mich wieder auf das Sofa, als sich der Schlüssel in der Tür umdrehte.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Aug 04, 2013 5:10 am

Es war wirklich schwer gewesen dieses kleine Biest zu fangen, aber jetzt hatte er sie. Sie keifte zwar und schrie und weinte, aber er hielt sie unerbitterlich fest. Dieses kleine mädchen, zugegeben, sie war süß, konnte sogar schon ziemlich gut beißen. Er hatte sie und den Hund, welcher sich besser benahm. Er hatte zwar etwas geknurrt und gebellt, aber mit ein paar Leckerchen und ein paar Streicheleinheiten war der Hund sanftmütiger geworden. Wahrscheinlich, weil Jason ganz schön nach Malika roch. Durch das Vertrauen des Hundes war auch das kleine Mädchen unvorsichtig geworden. Jetzt hielt er sie gerade fest und klopfte an die Tür. "Lika, mach auf. Deine kleine Schwester hindetr mich daran an den Schlüssel zu kommen." rief er und hoffte, dass Malika nicht schon weg war. Eigentlich glaubte er nicht daran, dass sie ihre Schwester als Köder benutzen würde, um ihn hereinzulegen. So war die Rebellin nämlich sicher nicht. Eigentlich hatte der junge Mann kein Bock auf dieses Balg und die Rebellin aufzupassen. Er hatte keine Lust mehr auf diesen Job, aber er musste Malika dazu bringen ihm zu vertrauen. Am besten musste sie sich in ihn verlieben.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Aug 04, 2013 5:19 am

Ich hörte seine Stimme und stand nun doch wieder auf. Ich öffnete die Tür und als ich Las sah, kamen Freundentränen in meine Augen. Sie sprang von Jasons Armen runter und lief auf mich zu. Ich kniete mich hin, denn hochnehmen hätte ich sie mit diesen verletztungen sicher nicht können. Sie drückte mich ganz fest und ich sie. Ich küsste ihre Stirn und strich über ihre Wange. "Gott sei dank es geht dir gut" sagte ich lächelnd, denn ich wollte sie nicht so lange alleine lassen, das könnte und würde ich auch nie. Immerhin war jetzt bestimmt ne Woche vergangen, als ich sie das letzte mal gesehen hatte. Las hatte angefangen zu weinen und flüsterte "Ich dachte du bist tot." Ich wischte ihr die Tränen weg und flüsterte "Ich würde dich doch nie alleine lassen das weißt du." Felix kam auch angelaufen und sprang auf meinen Schoß "Felix hat gut auf mich aufgepasst" sagte Las immer noch leicht weinen und ich knuddelte den kleinen Yiorkshe Terrier ganz felst und er schlechte einmal über mein Gesicht. Was Jason tat, war mir grade egal, aber als ich ihn einmal ansah, sah ich tatsächlich Freude in seinen Augen. Freude und liebe zu meiner kleinen Schwester. Anscheinend mochte er kleine Kinder. "Danke." sagte ich zu ihm und lächelte. Jetzt hatte ich nicht wirklich mehr einen Grund um abzuhauen.
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